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Aknenarben: So sind sie weniger auffällig

Mit Pflege zu ebenmäßigerer Haut

„Aknenarben können das Gesicht stark prägen. Betroffene empfinden diese oft als kosmetisch störend. Dabei kann die richtige Pflege bleibenden Spuren der Hauterkrankung vorbeugen und die Haut ebenmäßiger erscheinen lassen – für ein deutlich gesteigertes Wohlbefinden.“

DIE MARKEEAU THERMALE AVÈNE

Aknenarben bleiben häufig als unschöne Erinnerung an einen Pickel zurück – und können das Erscheinungsbild der Haut je nach Schweregrad der entzündlichen Hauterkrankung Akne stark beeinflussen. Warum Pickelmale und Aknenarben entstehen, wie Pflege das Gewebe positiv beeinflussen kann und wann dermatologischer Rat nötig ist, um einen deutlichen Effekt zu erzielen, lesen Sie hier.

Aknenarben: Wie entstehen sie?

Unter Aknenarben leiden viele Betroffene der Hautkrankheit Akne – unbehandelt können sie sogar länger das Gesicht zeichnen als die akuten Symptome. Akne gilt als häufigste Hauterkrankung weltweit, laut der Global-Burden-of-Disease-Studie sind mehr als 231 Millionen Menschen betroffen – drei Viertel aller Jugendlichen.

Ursache sind hormonelle Schwankungen, die typisch für Umbruchphasen wie Pubertät oder auch Wechseljahre sind. Die Haut produziert zu viel Talg, durch eine Verhornungsstörung bilden sich Mitesser. Gefördert durch eine Fehlbesiedlung mit dem Bakterium C. Acnes, können sich diese entzünden. Infolgedessen bilden sich Pusteln, also Eiterpickel, und unterirdische Pickel, sogenannte Papeln. Starke Entzündungen oder eine gestörte Wundheilung fördern die Entstehung von Aknenarben.

Was ist der Unterschied zwischen Aknenarben und Pickelmalen?
 

Pickelmale

Entzündete Haut neigt zu verstärkter Pigmentierung. Handelt es sich um einen ausgeprägten Pickel oder wird die Wundheilung gestört (beispielsweise durch das Ausdrücken eines Eiterpickels), kann sich ein Pickelmal bilden – ein bräunlicher oder rötlicher Fleck, der auf natürliche Weise nur sehr langsam verblasst. 

Aknenarben 

Verheilt in schweren Fällen die Lederhaut (Dermis) nicht richtig, können atrophe, also eingesunkene Aknenarben entstehen. Vor allem, wenn die Dermis verletzt wurde und nicht vollständig heilen konnte, sinkt das Gewebe ein. Besonders häufig bleiben diese Art Pickelnarben im Gesicht- oder Rückenbereich zurück. Seltener ist das Gewebe erhaben – diese hypertrophen Narben zeigen sich häufiger an Dekolleté oder Schultern. Grundsätzlich können die unerwünschten Folgeerscheinungen von Pickeln jedoch überall am Körper auftreten.


Gut zu wissen: Ein fortgeschrittenes Alter gilt als Risikofaktor für die Entstehung von Aknenarben. Denn mit den Lebensjahren sinkt die natürliche Regenerationsfähigkeit der Haut – und die Folgen von UV-Schäden und Läsionen zeigen sich immer deutlicher.

Aknenarben durch ausgedrückte Pickel: Fleckenbildung vorbeugen

Jegliche Manipulation von Aknehaut kann den Hautzustand verschlechtern und die Entzündung verschlimmern. Die Empfehlung lautet daher: Pickel niemals selbst ausdrücken. Viele Betroffene können dem Reiz, einen Eiterpickel vor dem heimischen Spiegel zu öffnen, nur schwer widerstehen. Verletztes Gewebe erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit für Pickel- und Aknenarben. Außerdem besteht wie bei allen offenen Stellen die Gefahr einer Infektion. 

Tipp: Lassen Sie Ihre Haut regelmäßig durch kosmetisch ausgebildete Fachleute ausreinigen.

Die richtige Pflege ausgedrückter/geöffneter Pickel

1) Sprühen Sie auf nässende Stellen das Cicalfate+ Akutpflege-Spray, um die Haut zu trocknen. Die enthaltenen Zink- und Kupfersulfate sind dafür bekannt, mögliches Keimwachstum zu hemmen. 

2) Versorgen Sie nicht mehr nässende Spots mit der Cicalfate+ Akutpflege-Creme von Avène: Sie entfaltet wie auch das Akutpflege-Spray reinigende Eigenschaften. Die Creme spendet zudem Feuchtigkeit und bildet einen Schutzfilm.

3) Die im Verlauf der natürlichen Wundheilung neu gebildete Haut ist besonders (licht-)empfindlich. Die CICALFATE+ Multi-Protect Repair-Creme SPF 50+ von Eau Thermale Avène hilft, Pickelmalen vorzubeugen. Sie kann die Regeneration der Haut unterstützen, den Erholungsprozess beschleunigen und beruhigt rissige, gereizte Haut. Pickelmale entstehen vorrangig auf nicht intakten Stellen, da sich dort infolge der Wundheilung Pigmente anhäufen. Sonneneinstrahlung fördert die dunklen Flecken noch durch Bräunung. Die schädlichen Strahlen beeinflussen außerdem die hauteigenen Reparaturmechanismen negativ. Der TriAsorB™-Filter bewahrt die Haut vor Blue-Light und UV-A-Strahlen: Somit beugt die Repair-Creme der Entstehung weiterer Narbenflecken und vorzeitiger Hautalterung vor. Zusätzlich kann sie rote Flecken reduzieren. Geeignet ist die Creme für das vollständig verheilte Narbengewebe. Tragen Sie diese zweimal täglich auf.

Tipp: Verwenden Sie einen vollwertigen Sonnenschutz für fettige Haut, wenn Sie länger im Freien unterwegs sind: Das Cleanance Sonnenfluid SPF 50+ bietet umfänglichen Schutz vor UV-Strahlen sowie Blue-Light und ist nicht komedogen.

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Pickel abgeheilt? Unterstützen Sie ein ebenmäßiges Hautbild

1. Hautbarriere stärken

Das Cicalfate+ Intensiv Regenerierendes Serum ist der erste Pflegeschritt Ihrer Routine, wenn ein Pickel abgeheilt ist. Es unterstützt die Regeneration der natürlichen Hautbarriere und kann den natürlichen Schutzfilm sogar über die Anwendungsdauer hinaus stärken. Verwenden Sie das Serum morgens und abends vor der Tagescreme.

Tipp: Das Cleanance Anti-Unreinheiten Konzentrat von Avène beugt als Tagescreme der Entstehung neuer Mitesser und somit potenzieller Pickel und Aknenarben vor.

2. Bestehende Pickelmale aufhellen

Bräunliche Flecken können sich von selbst zurückbilden – hier ist allerdings viel Geduld gefragt. Die Cleanance DETOX Maske von Avène mit ultrakonzentrierter Tonerde in einer cremigen Textur unterstützt einen ebenmäßigen Teint. Zurück bleibt eine sichtbar geglättete und geklärte Haut.

3. Aknenarben entfernen

Kann Pflege allein Aknenarben entfernen? Nein, aber sie kann ihr Erscheinungsbild verbessern. Je nach Art der Pickelnarbe – besonders erhabene Aknenarben sprechen gut auf Pflege in Kombination auf Massage an.

Erhabene Aknenarben glätten

Beobachten Sie, dass sich an der Stelle, an der sich ein Pickel befand, eine hypertrophe Narbe bildet, sollten Sie frühzeitig zum Cicalfate+ Narbenpflegegel von Eau Thermale Avène greifen und die entstehende Narbe konsequent damit eincremen. Die spezielle Narbenpflege eignet sich für Gesicht und Körper und beruhigt die Haut sofort. Der patentierte postbiotische Aktivstoff aus Avène-Thermalwasser [C+-Restsore]™ fördert die natürliche Regenerationsfähigkeit der Haut. Dimethicon und Hyaluronsäure schützen das Gewebe und stabilisieren die Feuchtigkeitsversorgung.
 

Anwendung: Tragen Sie das Narbengel zweimal täglich in Verbindung mit einer Massage auf. Für ein möglichst ebenmäßiges Hautbild sollten Sie Ihre Pickelnarbe bis zu sechs Monate lang massieren und eincremen.

Atrophe Aknenarben behandeln

Bei eingesunkenen Aknenarben wurde während der Abheilung zu wenig Gewebe nachgebildet. Pflege kann die Regeneration unterstützen, die Hautbarriere stärken und das Hautbild verfeinern. Betroffene von ausgeprägten Aknenarben, die deutliche Veränderungen des Hautzustandes erzielen möchten, sind zusätzlich auf eine ärztliche Aknenarbenbehandlung angewiesen. Verfahren wie chemische Peelings glätten die Haut signifikant, ein Microneedling regt die Kollagenbildung an. Eine weitere Möglichkeit: Sie können Aknenarben lasern lassen.
 

Im Rahmen einer ärztlichen Beratung erfahren Sie, wie Sie für sich persönlich die bestmöglichen Ergebnisse erzielen können.


Wünschen Sie sich, Ihre Aknenarben dermatologisch entfernen zu lassen, kommen je nach ärztlicher Empfehlung diese Verfahren in Frage:

  • Dermabrasion/Microdermabrasion
  • Laserbehandlung
  • Chirurgische Eingriffe und Korrekturen
  • Chemische Peelings
  • Vereisung
  • (Frucht-)Säurebehandlung
  • Unterspritzung mit Kortison
  • Kollageninjektion

Pflege nach dermatologischem Eingriff: Eine operative Aknenarben-Behandlung kann wiederum Narben verursachen. Die Cicalfate+ Akutpflege-Creme von Avène eignet sich für die Anwendung auch nach oberflächlichen dermatologischen Eingriffen. 

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Aknenarben vorbeugen – mit medizinischer Behandlung und Pflege von Avène

Wenn sich wiederkehrend und vermehrt entzündete Pickel zeigen und Sie eine fettige Haut haben, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Akne kann in jedem Lebensalter auftreten und sollte schnellstmöglich einem Dermatologen vorgestellt werden, um den Hautzustand zu verbessern. Die frühzeitige Akne-Behandlung ist auch deshalb von Bedeutung, weil Entzündungen und damit verbundene Läsionen das Risiko von dauerhaften Schäden wie Aknenarben erhöhen. Während der ärztlichen Behandlung kann die Pflege mit der Akne-Linie Cleanance von Eau Thermale Avène eine frühzeitige Verbesserung des Hautzustandes unterstützen.


 

Fazit: Aknenarben lassen sich mildern

Wer Akne hat und Aknenarben vorbeugen möchte, sollte sich frühzeitig handeln, sich einer ärztlichen Behandlung unterziehen und die passenden Pflegeprodukte wählen. Je schneller akute Entzündungen eingedämmt sind, desto geringer das Risiko unerwünschter Folgen wie Gewebeverlust oder Hyperpigmentierungen. Bei hypertrophen Narben gilt es, frühestmöglich und konsequent das Cicalfate+ Narbenpflegegel von Eau Thermale einzumassieren. Im Kampf gegen Pickelmale können Sie die Hautregeneration mit der CICALFATE+ Multi-Protect Repair-Creme SPF 50+ unterstützen und weiteren Hyperpigmentierungen vorbeugen.
 

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