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Inhalt

Hautpflege in der Schwangerschaft

“In der Schwangerschaft verändert sich der Körper einer Frau und sie macht völlig neue Erfahrungen. Durch einen veränderten Hormonhaushalt benötigt die Haut eine andere Pflege als zuvor. Um langfristigen Hautschäden vorzubeugen sollte die Haut intensiv gepflegt werden.”

DIE MARKEEAU THERMALE AVÈNE
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Während einer Schwangerschaft durchlebt der weibliche Körper zahlreiche Veränderungen, die auch die Haut betreffen. Welche Pflegeprodukte helfen der Haut während und nach der Schwangerschaft?

Inhaltsverzeichnis

1. Warum verändert sich die Haut während der Schwangerschaft?
2. Hyperpigmentierung: Schwangerschaftsmaske
3. Dermatose: trockene und juckende Haut
4. Haben Veränderungen der Haut auch Auswirkungen auf das Kind?
5. Dehnungsstreifen am Bauch vorbeugen
6. Häufig gestellte Fragen zur Pflege in der Schwangerschaft

Warum verändert sich die Haut während der Schwangerschaft?

Wenn eine Frau ein Kind erwartet, richtet sich ihr kompletter Körper nach diesem kleinen Menschen aus. Die Produktion von Hormonen wird angekurbelt und schwangere Frauen erzeugen vermehrt Östrogen. Dieses weibliche Sexualhormon sorgt für eine Veränderung der Haut und einen wahren Schönheitsrausch. Im Bindegewebe lagert sich mehr Wasser ein, sodass kleine Fältchen verschwinden und die Haut straffer und rosiger wird. 

Zudem weiten sich die Blutgefäße in der Haut, wodurch die Durchblutung anregt wird. Eine erhöhte Talgproduktion sorgt außerdem für einen dünnen Ölfilm auf der Haut. Es entsteht der berühmte Baby-Glow. Doch die erhöhte Hormon- und auch Talgproduktion hat nicht nur positive Auswirkungen auf den Teint der werdenden Mutter. Bei manchen Frauen kann es zu starken Hautproblemen kommen und es bedarf einer gewissenhaften Hautpflege in der Schwangerschaft.

 

Negative Auswirkungen auf die Haut

Während einige Frauen, die ein Baby erwarten, regelrecht aufblühen, haben andere mit trockener und fettiger Haut zu kämpfen. Sogar Akne verschwindet bei manchen Schwangeren, während sich bei anderen erst recht Pickel und Mitesser ins Hautbild schleichen. Die sogenannte Schwangerschaftsakne ist keine Seltenheit. Und auch eine erhöhte Pigmentierung ist eine Begleiterscheinung, mit der sich werdende Mütter konfrontiert sehen.

 

Schwangerschaft und Akne

Niemand mag unreine Haut und Pickel, doch leider bleiben manche Frauen während der Schwangerschaft nicht davon verschont. Dabei ist es unabhängig davon, ob die werdende Mutter schon vorher mit schlechter Haut zu kämpfen hatte. Es fällt aber auf, dass Schwangerschaftsakne tendenziell eher bei Frauen vorkommt, die schon in der Vergangenheit Probleme mit der Haut hatten. Vor allem im ersten Drittel (Trimester) der Schwangerschaft, in dem die hormonelle Umstellung auf Hochtouren läuft, treten die Unreinheiten nicht nur im Gesicht, sondern auch im Dekolleté und am Rücken auf. Hormone sorgen für eine erhöhte Aktivität der Talgdrüsen, die daraufhin die Poren verstopfen und für ein unreines Hautbild sorgen.

 

Pflegeprodukte in der Schwangerschaft gegen Akne

Neun Monate in anderen Umständen bedeutet, die Pflegeprodukte der Schwangerschaft anzupassen. Wenn die Haut plötzlich mehr Talg bildet, dann kann die Umstellung von einer fettigen Creme hin zu einer feuchtigkeitsspendenden Lotion den Zustand der Haut deutlich verbessern. Wichtig ist, auf eine pH-neutrale Pflege in der Schwangerschaft zu achten. Werdende Mütter sollten auf spezielle medikamentöse Produkte gegen Akne in der Schwangerschaft verzichten, da viele Inhaltsstoffe nicht für Schwangere getestet sind. Dermatologen empfehlen vor allem, die betroffene Haut zweimal täglich mit milden Reinigungsprodukten zu reinigen. Glücklicherweise tritt die Schwangerschaftsakne nur zu Beginn und zum Ende der Schwangerschaft auf. Danach verschwindet sie völlig. 

 

Gesichtspflege in der Schwangerschaft

Ein Gesichtsspray auf Basis von Thermalwasser wie das Thermalwasserspray von Avène hemmt Entzündungen der  Haut und wirkt reizlindernd, sodass die Entstehung von Pickeln reduziert wird. Durch einen pH-Wert von 7,4 ist es sehr neutral zur Haut. Der feine Sprühnebel wirkt erfrischend und beruhigt die strapazierte Gesichtshaut.

Hyperpigmentierung: Schwangerschaftsmaske

Erwartet eine Frau ein Baby, wird die Produktion von Melanin als Schutz vor der Sonne angeregt. Durch die Vermehrung des Farbstoffes in der Haut kommt es zu einer Hyperpigmentierung, die auch als Schwangerschaftsmaske oder Chloasma bezeichnet wird. Speziell im Gesicht, etwa um die Augen, auf der Nase und den Wangen entstehen kleine dunkle Flecken auf der Haut.

Genauso wie bereits bestehende Muttermale werden auch die Brustwarzen und der Warzenvorhof dunkler. Dieser Effekt der Natur dient dazu, dass das Baby nach der Geburt die Brust der Mutter besser findet. Die Hyperpigmentierung verblasst einige Monate nach der Geburt wieder. Wenn speziell die Flecken im Gesicht stören, dann ist leichtes Make-up eine gute Wahl, um diese zu kaschieren. 

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Dermatose: trockene und juckende Haut

Während Pigmentstörungen eher harmlos sind, kann sich in der Schwangerschaft eine atopische Schwangerschaftsdermatose ausbilden, die mit starkem Juckreiz einhergeht.

Häufig sind Frauen betroffen, die schon vorher an Ekzemen gelitten haben oder bei denen in der Familie Überempfindlichkeitsreaktionen bestehen. Die juckende Haut betrifft meist das Gesicht, den Hals, das Dekolleté und auch die Arm- und Beinbeugen. 

Haben Veränderungen der Haut auch Auswirkungen auf das Kind?

Weder Schwangerschaftsakne noch Pigmentierung oder Dermatose haben Auswirkungen auf das Neugeborene. Einige starke Medikamente gegen Hauterkrankungen können jedoch  Einfluss auf das Baby haben. Deshalb ist die Rücksprache mit der Frauenärztin oder dem Dermatologen absolut ratsam.

Dehnungsstreifen am Bauch vorbeugen

Die größte Sorge werdender Mütter betrifft die Dehnungsstreifen am Bauch. Dieser wächst von Monat zu Monat und vollbringt Höchstleistungen. Um den unliebsamen Streifen vorzubeugen, gehört eine entsprechende Hautpflege zur Schwangerschaft dazu. Bei den Dehnungsstreifen handelt es sich um Risse im Elastin- und Kollagen-Gewebe. Sie verblassen nach der Geburt zwar, verschwinden aber nie vollständig. Ganz verhindern lassen sich die Streifen auf der Haut zwar nicht, aber Sie können sie mit Massagen, Cremes und Ölen minimieren.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Haben Sie Bedenken oder Fragen? Unsere Experten sind für Sie da.

In der Schwangerschaft sollten Sie keine aggressiven oder hautreizenden Pflegecremes verwenden. Achten Sie auf pH-neutrale Produkte, die von der Haut leicht akzeptiert und aufgenommen werden. Die tägliche Reinigung mit milden Reinigungsmitteln gehört zur Pflege in der Schwangerschaft dazu. 

Wenn sich der Körper auf die Geburt eines Kindes vorbereitet, produziert er vermehrt Östrogen, Melanin und Talg. Alle Stoffe haben direkten Einfluss auf die Haut und können je nach Frau unterschiedliche Folgen haben. Vom berühmten Baby-Glow und einem strahlenden Teint über trockene und juckende Haut bis hin zur Pickelbildung und Pigmentierung äußert sich die Schwangerschaft bei jeder Frau unterschiedlich.

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