Hautalterung verstehen und ausbremsen: Was Sie gegen vorzeitige Falten tun können

Hautalterung verstehen: Warum und wie die Haut altert 

Unsere Haut verändert sich im Laufe des Lebens – ein natürlicher Prozess, der bereits um das 25. Lebensjahr beginnt.* In diesem Alter nimmt die Produktion von körpereigenem Kollagen ab. Dieses wichtige Protein ist für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich. Erste sichtbare Anzeichen wie feine Fältchen und Linien zeigen sich oft einige Jahre später, wenn auch das Elastin, ein weiteres stützendes Element der Haut, abnimmt. Dadurch wird die Haut trockener, dünner und weniger elastisch. 

Diese Veränderungen werden besonders ab dem 40. Lebensjahr sichtbar, wenn die Haut immer dünner und trockener wird. Mit zunehmendem Alter, insbesondere während der Wechseljahre, beschleunigt sich die Hautalterung, was oft zu einem weiteren Verlust an Festigkeit und zur Entstehung tiefer Falten führt. 

Die Geschwindigkeit und Intensität dieser Alterungsprozesse werden jedoch nicht nur von unseren Genen bestimmt. Studien zeigen, dass genetische Veranlagungen etwa 20 Prozent der Hautalterung ausmachen, während bis zu 80 Prozent von Lebensstil und Umweltfaktoren beeinflusst werden. Das schenkt Hoffnung: Viele Ursachen der vorzeitigen Hautalterung lassen sich durch bewusstes Handeln minimieren.** 

Warum das Gesicht und die Hände zuerst betroffen sind

Hautalterung fällt vor allem im Gesicht und an den Händen auf – und das aus gutem Grund. Die Gesichtshaut ist durch unsere Mimik besonders beansprucht, was an empfindlichen Stellen wie rund um die Augen zu frühzeitigen Fältchen, wie Krähenfüßen, führt. Außerdem ist die Haut im Gesicht und an den Händen oft ungeschützt UV-Strahlen und Luftverschmutzung ausgesetzt. Andere Körperstellen sind meist von Kleidung bedeckt und somit besser geschützt. Prägen sich Linien und Fältchen ungewöhnlich früh aus, lohnt sich ein Blick auf die eigenen Gewohnheiten.  

Schlafmangel: Zu wenig Schlaf erhöht das Risiko vorzeitiger Hautalterung. Studien zeigen, dass sich die Haut bei unzureichender Nachtruhe schlechter von UV-Belastungen erholt.* 

Ungesunde Ernährung: Stress und eine zuckerreiche Ernährung begünstigen ebenfalls die Entstehung freier Radikale und beschleunigen die Hautalterung.**  

Ab 30 Jahren: Erste Fältchen können mit der HYALURON ACTIV B3-Serie von Avène gemildert werden. Niacinamid und Hyaluron unterstützen die Zellregeneration und straffen die Haut. Die HYALURON ACTIV B3 Zellerneuernde Creme fördert die Regeneration der Hautzellen um beeindruckende 85 Prozent und sorgt bereits ab der ersten Anwendung für eine spürbar festere Haut.**  

Ab 40 Jahren: Reife Haut benötigt gezielte Pflege, um Festigkeit und Volumen zurückzugewinnen. Die Dermabsolu Festigende Tagescreme bietet mit ihrem Wirkstofftrio aus Bakuchiol, Pro-Ceramiden und Vanille-Polyphenolen eine umfassende Unterstützung. Sie hilft dabei, empfindliche Haut zu verdichten, ihre Struktur zu erneuern und intensiv zu nähren. Ergänzend dazu sorgt die Dermabsolu Intensiv-Konturstraffende Nachtcreme mit ihrem leistungsstarken Trio von Aktivstoffen (Niacinamid, Bakuchiol und Pro-Ceramide) für eine umfassende Anti-Aging-Wirkung. Ideal, um die Konturen über Nacht zu definieren und die Haut zu regenerieren. Abgerundet wird die Pflegeroutine mit dem Dermabsolu Konturstraffendes Serum-Konzentrat.  

Stress reduzieren: Balance für Körper und Haut

Eine Lebenskrise, ein Trauerfall oder ein hohes Arbeitsaufkommen können das Hautbild nachhaltig prägen. Dauerhafter Stress erhöht die Bildung freier Radikale, die Hautzellen schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen. Um stressbedingter Hautalterung vorzubeugen, ist ein ausgewogener Lebensstil entscheidend. Planen Sie regelmäßige Pausen, verbringen Sie Zeit in der Natur und finden Sie Entspannung durch Bewegung oder Meditation.  

Auch wenn viele bei Stress zu Nikotin greifen, ist es ratsam, gesündere Methoden zum Stressabbau zu entwickeln. Denn Rauchen fördert die Hautalterung erheblich und beeinträchtigt die Gesundheit langfristig.