Hautrötung verschwinden lassen

Vorbeugung und Soforthilfe für Rötungen

Hautrötungen sind aus vielen Gründen unerwünscht: Schamesröte lässt Unsicherheiten offensichtlich werden. Eine rote Gesichtsmitte kann auch mit übermäßigem Alkoholkonsum assoziiert sein. Außerdem tritt diese als Symptom verschiedener Erkrankungen in Erscheinung. Handelt es sich um Rosacea, verhilft die richtige Pflege als Ergänzung zur medizinischen Behandlung schnell zu einem ausgeglichenen Teint.

DIE MARKE EAU THERMALE AVÈNE

Eine Hautrötung kann verschiedene Ursachen haben. Eine verstärkte Durchblutung der Haut, die auf physiologischen Zuständen basiert, ist ein alltäglicher Effekt. Allerdings können auch Infektionen oder Hauterkrankungen hinter der veränderten Hautfarbe stecken. Verbreitet ist die Hauterkrankung Rosacea, von der allein in Deutschland 10 Millionen Menschen betroffen sind: Sie ist nicht ansteckend und geht mit zunächst flüchtigen Rötungen im Gesicht einher. Später bleiben diese oft dauerhaft bestehen. Lesen Sie hier, wie Sie die Hauterkrankung erkennen und die unangenehmen Symptome mit Pflege und ärztlicher Behandlung schnell lindern können.

Hautrötung: Wann kann sie krankhaft sein?

Hautrötungen sind häufig einer unmittelbaren Körperreaktion zuzuordnen: Wer im Meeting vor allen Teilnehmenden spricht und rot anläuft, wer nach körperlicher Anstrengung die veränderte Gesichtsfarbe bemerkt oder frisch aus der Sauna kommt, weiß, woher die Röte rührt. Die Gefäße der Haut weiten sich bei Wärme, die von innen oder außen auf den Körper einwirkt. Doch Rötungen können auch ein Warnsignal sein.

Mögliche Auslöser einer Hautrötung

Sonnenbrand oder Sonnenallergie: Eine Überdosis UV-Licht kann die Haut röten. Schmerzen und erwärmte Haut sprechen für einen Sonnenbrand, Juckreiz und Bläschenbildung sprechen für eine Sonnenallergie.

Allergien: Rötlicher Hautausschlag kann eine Entzündungsreaktion der Haut auf Allergene sein. Mit einer Hautrötung am Hals, wo Parfum aufgetragen wurde, kann sich beispielsweise eine Kontaktallergie äußern.

Ekzeme: Ein Neurodermitisschub kann sich ebenfalls in geröteten Hautstellen äußern, die Haut ist trocken und kann schuppen – starker Juckreiz begleitet die Hautveränderungen dieser chronischen Erkrankung.

Wann handelt es sich bei einer Hautrötung um Rosacea?

Rötet sich der Teint plötzlich und zunächst vorübergehend, kann es sich um Symptome von Rosacea im Anfangsstadium handeln. Dieser Hautzustand wird Couperose genannt. Neben einer Hautrötung lassen sich oftmals weitere Indizien feststellen, die für die Erkrankung sprechen:

  • Empfindliche und reaktive Haut
  • Einzelne erweiterte Äderchen
  • Plötzliche Hautrötung (Flush)

Rosacea ist eine chronisch verlaufende Hauterkrankung. Verschwinden die Hautrötungen in der Anfangsphase noch, ist im Verlauf mit einer dauerhaften Gesichtsrötung zu rechnen. Sie zeigt sich an den Wagen, der Nase, am Kinn und auf der Stirn. Je nach Stadium können sich entzündliche Hautveränderungen zeigen, die Akne-Symptomen ähneln: tastbare Knötchen unter der Hautoberfläche und eitergefüllte Pusteln. Wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu Akne: Die Mitesser fehlen. Beide Erkrankungen können jedoch auch koexistieren.

Mit zunehmendem Schweregrad kann Gewebe wuchern: So bildet sich in manchen Fällen – fast ausschließlich bei Männern zwischen 30 und 50 Jahren – eine Knollennase aus, im Fachjargon Rhinophym genannt. Die Hauterkrankung verläuft schubweise, kann aber auch über längere Zeit unverändert fortbestehen.

Folgende Trigger können einen neuen Schub auslösen:

  • Temperaturunterschiede (Wärme ebenso wie Kälte)
  • Sonnenlicht
  • Alkohol
  • Scharfe Speisen
  • Stress
  • Unpassende Kosmetika

Gut zu wissen:  Symptome der Rosacea und ihrer Vorstufe, der Couperose, sind in der Regel auf das Gesicht beschränkt. Treten also die Hautrötungen am Bein oder anderen Körperstellen auf, steckt vermutlich eine andere Ursache als die chronische Hauterkrankung hinter den Beschwerden. Suchen Sie bei wiederkehrenden oder dauerhaften Hautveränderungen stets eine Hautarzt für eine Diagnose auf.

Die richtige Pflege bei Hautrötungen

Die Pflegelinie Antirougeurs von Eau Thermale Avène richtet sich an reaktive Haut, die zu Hautrötungen neigt. Für die sanfte Reinigung und Make-up-Entfernung ohne Spannungsgefühle eignet sich Antirougeurs CLEAN Beruhigende Reinigungsmilch. Sie verleiht der Haut ein zartes Wohlgefühl und ist dabei frei von Duftstoffen.

Die Tagescreme Antirougeurs TAG Beruhigende Creme SPF 30 für trockene bis sehr trockene Haut nährt und beruhigt. TRP-Regulin™, ein patentierter Aktivstoff, reduziert die Reaktivität der Haut. Zusätzlich schützt Pongamia-Öl das natürliche Mikrobiom. Der Lichtschutzfaktor 30 bewahrt die Haut vor triggernden UV-Strahlen. Für Mischhaut eignet sich die Antirougeurs TAG Beruhigende Emulsion SPF 30.

Für einen strahlenden ebenmäßigen Teint sorgt die Antirougeurs UNIFY Getönte Pflege SPF 30 – sie verfügt über entzündungshemmende Eigenschaften und kaschiert Hautrötungen auch optisch mit Perlmutt- und Mineralpigmenten.

Tipp:  Als gezielte Pflege gegen erweiterte Äderchen und lokale Hautrötungen empfiehlt sich die Antirougeurs FORT Intensivpflege. Sie fördert dank hochkonzentriertem Ruscus-Extrakt die Mikrozirkulation der Haut, ergänzt um die abschwellenden Eigenschaften von Dextransulfat. Ebenfalls als SOS-Pflege oder begleitend zur Therapie: Die Antirougeurs CALM Beruhigende Maske mit erfrischender Gel-Textur lindert Spannungs- und Reizgefühle sofort.

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Gefäßstärkende Pflege, die an der Ursache der Hautrötung durch Rosacea ansetzt: Antirougeurs Rosamed Anti-Rötungen Konzentrat

Rötungen im Gesicht sind das Hauptsymptom von Rosacea – neben der frühzeitigen ärztlichen Behandlung können sie mit dem Antirougeurs Rosamed Anti-Rötungen Konzentrat effektiv gelindert werden – laut Studie um 48 Prozent**. Das innovative Pflegeprodukt setzt an der Ursache von Rosacea an und stärkt die Gefäße. Der Aktivstoff Angiopausine™ aus der Mariendistel trägt dazu bei, Gefäßerweiterungen zu verhindern. So lindert es auch chronische Rötungen (Erytheme), beruhigt dabei sofort und spendet für 24 Stunden Feuchtigkeit. Dank Anti-Rückfall-Effekt bleibt die Haut langfristig in Balance. Das Anti-Rötungen Konzentrat lässt sich auch während der medizinischen Rosacea-Behandlung als Begleitpflege verwenden.

**Interne Anwenderstudie. Selbsteinschätzung anhand der GFSS-Skala (Global Flushing Severity Score), 41 Proband:innen, 2 tägliche Anwendungen über 29 Tage.

Anwendung:  Nach der Reinigung mit der Antirougeurs CLEAN Beruhigenden Reinigungsmilch Avène-Thermalwasser aufsprühen und das Rosamed Anti-Rötungen Konzentrat ein- bis zweimal täglich auf Gesicht und Hals auftragen. Augenkontakt dabei vermeiden.

Fazit: Eine Hautrötung ist je nach Ursache dank innovativer Pflege schnell verschwunden

Wenn sich die Wangen röten, kommen verschiedene Auslöser in Frage. Viele Menschen leiden in Deutschland unter der chronisch verlaufenden Hauterkrankung Rosacea, die mit flüchtigen und später dauerhaften Hautrötungen einhergeht. Neben einer frühzeitigen medizinischen Behandlung ist eine angepasste Pflege wichtig. Mit der Pflegelinie Antirougeurs von Eau Thermale Avène lassen sich Missempfindungen und Hautverfärbungen schnell in den Griff bekommen. Das Rosamed Anti-Rötungen Konzentrat setzt an der Wurzel an und beugt neuen Rosacea-Schüben vor.

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