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Die Wirkung von Sonnenlicht: Nutzen und Schutz für unsere Haut

So wirkt sich die alltägliche Strahlung auf die Haut aus

Sonnenlicht umgibt uns täglich und hat vielfältige Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Gesundheit. Für Pflanzen, Menschen und Tiere ist das natürliche Licht der Sonne lebensnotwendig. Die Strahlung kann jedoch auch gefährlich sein, vor allem für die menschliche Haut. Sonnenlicht ist also ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, mit positiven und negativen Auswirkungen auf unseren Körper. Hier erfahren Sie, wie sie die Sonne genießen und Ihre Haut dabei optimal schützen können. 

Inhalt

Was versteht man unter Sonnenlicht?

Sonnenlicht ist die natürliche Strahlung der Sonne, die durch die Erdatmosphäre gefiltert wird. Es besteht aus einem Spektrum an Strahlungsarten wie UV-Strahlen (UVA und UVB), sichtbarem Licht (einschließlich kurzwelligem blauen Licht) und Infrarotstrahlen, die wir als Wärme wahrnehmen. Jede dieser Strahlungsarten hat unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Haut. 

Die Meinung unserer Expertin

Sonnenlicht tut gut für die Seele. Denken Sie trotzdem auch an bewölkten Tagen und im Winter an den ausreichenden Sonnenschutz, denn die UV-Strahlen kommen auch durch die Wolken.

Judith Horzel
Judith HorzelApothekerin und Medical Advisor bei Eau Thermale Avène

Welche Eigenschaften hat UV-Strahlung?

UV-Strahlung ist ein faszinierender Teil des Sonnenlichts mit besonderen Eigenschaften. Sie ist für das menschliche Auge unsichtbar, hat aber erhebliche Auswirkungen auf unsere Haut und Gesundheit. 

UV-Strahlung lässt sich in drei Kategorien unterteilen:

  • UVA-Strahlen (315-400 nm): Diese dringen am tiefsten in die Haut ein und sind hauptverantwortlich für vorzeitige Hautalterung. 
  • UVB-Strahlen (280-315 nm): Sie verursachen Sonnenbrand und spielen eine wichtige Rolle bei der Vitamin-D-Produktion. 
  • UVC-Strahlen (100-280 nm): Diese werden von der Erdatmosphäre vollständig absorbiert und erreichen die Erdoberfläche nicht. 

UV-Strahlung ist energiereicher als sichtbares Licht und kann chemische Reaktionen in der Haut auslösen. Sie kann DNA-Schäden verursachen, aber auch zur Bildung von Melanin beitragen, dem körpereigenen Sonnenschutz.  

Die Intensität der UV-Strahlung variiert je nach Tageszeit, Jahreszeit, geografischer Lage und Höhe über dem Meeresspiegel. Interessanterweise kann UV-Strahlung auch von Oberflächen wie Schnee, Sand oder Wasser reflektiert werden, was die Intensität der Exposition erhöht.

Die Wirkung von Sonnenlicht auf den menschlichen Körper

Sonnenlicht ist für uns Menschen lebenswichtig und beeinflusst zahlreiche Körperfunktionen. Es wirkt sowohl positiv als auch negativ.

Positive Wirkung von UV-Strahlung

Zu den positiven Effekten des Sonnenlichts zählen die Vitamin-D-Produktion, die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus, die Stimmungsaufhellung und die Stärkung des Immunsystems.  

In Maßen genossen kann Sonnenlicht also durchaus gut für die Haut sein. Das UV-Licht unterstützt die Heilung bestimmter Hauterkrankungen, fördert die Bildung von Melanin und verbessert das allgemeine Wohlbefinden.  

Jedoch überwiegen bei zu intensiver oder häufiger Sonnenexposition die negativen Effekte. 

Schädliche Wirkung von UV-Licht

Zum gefährlichen Teil des Sonnenlichts zählen vor allem die UV-Strahlen. UV-B-Strahlen dringen in die oberen Hautschichten ein. UV-A-Strahlen haben zwar weniger Energie, erreichen aber tiefere Hautschichten.  

Beide Strahlungsarten sind an der Entstehung von Sonnenbränden beteiligt und für lichtbedingte Hautalterung verantwortlich, denn sie verursachen oxidativen Stress, der die Hautzellen schädigt.  

Doch auch ein anderer Teil des Tageslichts entfaltet dabei Wirkung: Das sichtbare, hochenergetische Licht kann ebenfalls Sonnenfalten und Hautkrebs mitverursachen. Das bläulich strahlende Licht erreicht sogar noch tiefere Hautschichten. 

Übermäßige Sonnenexposition kann Sonnenbrand verursachen, die Haut vorzeitig altern lassen, Pigmentflecken hervorrufen und das Hautkrebsrisiko erhöhen. Daher ist ein ausgewogener Umgang mit Sonnenlicht wichtig.

Weitere Wirkungen von UV-Strahlung auf den Körper

1. DNA-Schäden  

UVB verursacht direkte DNA-Schäden, führt zu Sonnenbrand und erhöht das Hautkrebsrisiko. UVA dringt tiefer ein und verursacht langfristige Hautschäden wie vorzeitige Alterung. 

2. Augenbeeinträchtigungen  

UV-Strahlung, besonders UVB, kann die Augen schädigen und zu Photokeratitis, Katarakten und Makuladegeneration führen. 

3. Photosensitivität  

Bestimmte Medikamente und Bedingungen erhöhen die UV-Empfindlichkeit der Haut, was zu Sonnenbrand oder Reaktionen führt. 

4. Immunsystembeeinträchtigung

Übermäßige UV-Exposition kann die lokale Immunabwehr der Haut schwächen und die Reparatur von Zellen erschweren. 

5. UV-Index  

Der UV-Index misst weltweit die Stärke der Sonnenbrand verursachenden UV-Strahlung unter Berücksichtigung von Tageszeit, Bewölkung, Höhe und Ozonschicht.

Wie kann ich meine Haut vor einer Überdosis UV-Licht schützen?

Ist die Haut dem UV-Licht der Sonne ausgesetzt, ist sie potenziell gefährdet. Vor allem bei längeren Aufenthalten im Freien reicht der körpereigene Sonnenschutz der Haut nicht aus.  

Der eigene Sonnenschutz ist abhängig vom Hauttyp und beschränkt sich bei dunklen Hauttypen auf maximal 40 Minuten im Sonnenlicht. Helle Haut kann bereits nach wenigen Minuten Schaden nehmen.  

Mit Sonnenschutzprodukten können Sie den Eigenschutz der Haut verlängern. Der Lichtschutzfaktor (LSF) gibt an, wie viel länger man sich mit Sonnenschutz im Vergleich zum natürlichen Eigenschutz der Haut im Sonnenlicht aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.  

Dabei gilt die Formel: LSF x hauteigener Schutz in Minuten.  

Beispiel: Wenn Sie ohne Sonnenschutz 10 Minuten in der Sonne bleiben können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, und eine Sonnencreme mit LSF 30 verwenden, könnten Sie theoretisch 300 Minuten (10 Minuten x 30) in der Sonne bleiben. 

Wichtige Einschränkungen: 

Diese Formel berücksichtigt keine Faktoren wie Schwitzen, Schwimmen oder das Abwischen des Sonnenschutzes, die die tatsächliche Schutzdauer reduzieren können. 
Der Eigenschutz der Haut kann je nach Hauttyp, UV-Index, Tageszeit und geografischer Lage variieren. 
Sonnenschutzmittel müssen regelmäßig und großzügig aufgetragen werden, um den angegebenen Schutz zu gewährleisten.

Die Meinung unserer Expertin

Cremen Sie sich trotz Anwendung dieser Formel regelmäßig neu ein. Vermeiden Sie bestenfalls auch die direkte Sonneneinstrahlung besonders in den intensiven Mittagsstunden. So minimieren Sie Schäden durch UV-Strahlen, die zu einer vorzeitigen Hautalterung führen und das Hautkrebsrisiko steigern können.

Sibylle Müller
Sibylle MüllerDiplom-Biologin, Scientific Cosmetic Information Manager bei Eau Thermale Avène

Wie viel Sonnenlicht braucht der Körper?

Vitamin D ist essenziell für unsere Gesundheit. Unser Körper kann es mithilfe von Sonnenlicht selbst produzieren. Dabei reagiert das UV-B-Licht der Sonnenstrahlen mit dem Protein 7-DHC in der oberen Hautschicht und wandelt es in die aktive Form von Vitamin D um. 

Wie viel Sonnenlicht brauche ich am Tag für Vitamin D?

Experten empfehlen, Gesicht, Arme und Hände täglich etwa 10 bis 20 Minuten den Sonnenstrahlen auszusetzen. Dies reicht in der Regel aus, um genug Vitamin D bei Tageslicht zu bilden.*

Die genaue Dauer hängt von Faktoren wie Hauttyp, Jahreszeit und geografischer Lage ab. Wichtig ist vor allem: Es gibt bislang keine Nachweise, dass Sonnenschutz die Vitamin D-Produktion verringert. Das liegt daran, dass bereits die geringsten Mengen an UV-B-Licht ausreichen, um mit Sonnenlicht Vitamin D zu produzieren. 

Verwenden Sie also auf jeden Fall auch Sonnencreme, wenn Sie Ihren Vorrat an Vitamin D aufstocken.

*Vitamin D | DGE

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Warum ist Vitamin D durch Sonne so wichtig für den Körper?

Vitamin D ist wichtig für: 

  • Die Aufnahme von Kalzium 
  • Die Knochengesundheit 
  • Das Immunsystem 
  • Die Muskelfunktion 

Ein Mangel kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. Vitamin D kann nämlich nicht in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden: 80 bis 90 Prozent seines Bedarfs muss der Körper mithilfe des Tageslichts selbst bilden. Ein Mangel dieses Vitamins, bei dem es sich eigentlich um die Vorstufe eines Hormons handelt, hat vielfältige Auswirkungen. Kalzium kann nicht in den Knochen eingelagert werden, was sich möglicherweise negativ auf die Knochendichte auswirkt. Zu wenig Vitamin D kann auch die Wundheilung beeinträchtigen und die Infektanfälligkeit erhöhen.  

Ist Sonnenlicht gut für die Nerven?

Sonnenlicht kann sich tatsächlich positiv auf unser Nervensystem auswirken. Die Ausschüttung des Botenstoffs Serotonin (aus dem übrigens Melatonin gebildet wird) reduziert Stress, verbessert die Stimmung und unterstützt die kognitive Funktion.  

Diese Effekte erklären, warum sich Menschen oft im Sonnenschein wohler fühlen. Sonnenlicht in Maßen unterstützt den Hormonhaushalt und fördert erholsamen Schlaf. Im Schlaf werden die Nervenzellen repariert und neu organisiert, was zur Erfrischung der kognitiven Funktionen und zur Stärkung der gesamten Nervenfunktion beiträgt. 

Sonnenlicht spielt daher eine zentrale Rolle bei der Regulierung unseres Tag-Nacht-Rhythmus. Es beeinflusst die Produktion wichtiger Hormone: Melatonin, Serotonin und Cortisol.

Natürliches Serotonin durch Sonnenstrahlen

Sonnenlicht fördert die Produktion von Serotonin, dem sogenannten „Glückshormon“. Serotonin hebt die Stimmung, fördert das Wohlbefinden und verbessert die Konzentration. 

Bei Dunkelheit produziert unser Körper hingegen Melatonin, den „Schlafregulator“. Dieses Hormon steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus, fördert eine gute Schlafqualität und hat antioxidative Eigenschaften. 

Welche Wirkung hat Melatonin auf die Haut? 

Melatonin spielt eine wichtige Rolle im Schutz und der Regeneration der Haut. Als starkes Antioxidans schützt es die Haut vor Schäden durch freie Radikale und unterstützt die Zellreparatur während des Schlafs.  

Ein Mangel an Melatonin kann diese Prozesse beeinträchtigen, was zu Symptomen wie vorzeitiger Hautalterung, einer geschwächten Hautbarriere und einer erhöhten Anfälligkeit für Hautschäden führen kann. Damit ist Melatonin nicht nur für den Schlaf, sondern auch für die Hautgesundheit essenziell. 

Warum hilft Cortisol am Morgen für weniger Stress?

Das sogenannte „Stresshormon“ Cortisol spielt eine wichtige Rolle in unserem Biorhythmus. Cortisol folgt einem täglichen Muster, bei dem die Werte am frühen Morgen ihren Höhepunkt erreichen. Diese morgendliche Spitze weckt Sie auf, erhöht Ihre Wachsamkeit und bereitet Ihren Körper auf den Tag vor.  

Die morgendliche Sonneneinstrahlung ist ein entscheidender Reiz für Ihren zirkadianen Rhythmus, der diesen Cortisolspiegel verstärkt und sicherstellt, dass Ihre innere Uhr mit der Außenwelt synchron bleibt. Es wird unter anderem freigesetzt, wenn man bei Tagesbeginn in Richtung Sonne blickt (wichtig: nicht direkt in die Sonne schauen!). 

Das morgendliche Sonnenlicht, insbesondere das blaue Licht im Spektrum, ist ein wichtiger Impuls für Ihre sogenannte „innere Uhr“ oder den zirkadianen Rhythmus. Das Tageslicht erreicht das Gehirn über die Augen und stoppt die Produktion von Melatonin. Gleichzeitig verstärken die Sonnenstrahlen die Freisetzung von Cortisol, damit Ihre innere Uhr mit der Außenwelt synchronisiert bleibt. 

Ohne dieses Lichtsignal kann der Cortisolanstieg abgeschwächt oder verzögert werden, was zu Müdigkeit, verminderter Aufmerksamkeit und möglichen Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus führt. Langfristig kann diese Fehlanpassung die allgemeine Gesundheit, Stimmung und kognitive Funktionen negativ beeinflussen. 

Dieses Cortisol-Peaking am Morgen trägt also dazu bei, dass man sich wacher und energischer fühlt und kann bei der Regulierung von Schlafstörungen helfen.

Was passiert, wenn man zu wenig Sonnenlicht hat?

Ein Mangel an Sonnenlicht kann verschiedene negative Auswirkungen haben. Dazu gehören Vitamin-D-Mangel, ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus, depressive Verstimmungen und eine Schwächung des Immunsystems. 

Typische Anzeichen für zu wenig Sonnenlicht, also Lichtmangel-Symptome, sind Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Besonders in den Wintermonaten können diese Symptome auftreten.

Fazit: Sonnenlicht – Lebenselixier und potenzielle Gefahr

Sonnenlicht ist für uns Menschen unverzichtbar. Es reguliert wichtige Körperfunktionen, hebt die Stimmung und fördert die Vitamin-D-Produktion. Gleichzeitig kann es bei übermäßiger Exposition Hautschäden verursachen. Der Schlüssel liegt in einem ausgewogenen Umgang mit der Sonne. Genießen Sie die positiven Effekte des Sonnenlichts, schützen Sie aber gleichzeitig Ihre Haut vor Schäden.  

Um die Eigenschutzzeit der Haut zu ergänzen, sind vor allem bei längeren Aufenthalten unter freiem Himmel die Sonnenschutzprodukte von Eau Thermale Avène zuverlässige Begleiter. 

Denken Sie daran: Jeder Hauttyp reagiert anders auf Sonnenlicht. Beobachten Sie, wie Ihre Haut auf die Sonne reagiert und passen Sie Ihren Sonnenschutz entsprechend an. Im Zweifel konsultieren Sie einen Dermatologen, der Ihnen individuelle Empfehlungen geben kann. 

Mit diesem Wissen können Sie die Sonne sicher und verantwortungsvoll genießen – für ein gesundes und strahlendes Aussehen. 

 

Quellen: 

https://www.aad.org/public/everyday-care/sun-protection/sun-damage-skin 
https://www.pharmacytimes.com/view/sunlight-damages-skin-hours-after-exposure 
https://www.uclahealth.org/news/article/ask-the-doctors-round-sun-exposure-vital-to-vitamin-d-production 
https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/wirkung/einfuehrung/einfuehrung_node.html 
https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d/ 
British Journal of Dermatologists (2019): The effect of sunscreen on vitamin D: a review https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30945275/ abgerufen am 21.8.24 
Dr. Matt Walker: The Science & Practice of Perfecting Your Sleep (2021), https://www.youtube.com/watch?v=gbQFSMayJxk, abgerufen am 21.8.24 
oder: https://academic.oup.com/sleep/advance-article/doi/10.1093/sleep/zsae151/7706142 

Dieser Artikel wurde am 20.09.2024 zuletzt aktualisiert.

Häufig gestellte Fragen

Die Intensität der Sonnenstrahlung variiert im Tages- und Jahresverlauf. Die UV-Strahlung der Sonne ist am intensivsten zwischen 11 und 16 Uhr, in den Sommermonaten, in höheren Lagen und in Äquatornähe. Zu diesen Zeiten ist besondere Vorsicht geboten. 

Ja, Glas filtert einen Teil des Sonnenlichts. Es blockiert den Großteil der UVB-Strahlen und einen Teil der UVA-Strahlen. Jedoch können UVA-Strahlen und sichtbares Licht Glas durchdringen. Daher ist auch hinter Fenstern ein gewisser Sonnenschutz ratsam. 

Es gibt Möglichkeiten, bestimmte Aspekte des Sonnenlichts künstlich nachzuahmen. Dazu gehören UV-Lampen für die Vitamin-D-Produktion, Tageslichtlampen gegen Winterdepression und Infrarotlampen für Wärmeeffekte. Jedoch kann künstliches Licht das natürliche Sonnenlicht nicht vollständig ersetzen. 

Diffuses Sonnenlicht ist eine besondere Form des Sonnenlichts. Es handelt sich um indirektes Licht, das von Wolken oder Oberflächen reflektiert wird. Diffuses Sonnenlicht ist weniger intensiv als direktes Sonnenlicht und gleichmäßiger verteilt. Es ist oft angenehmer für die Augen und verursacht weniger schnell Sonnenbrand. 

Die Wirkung von Sonnenlicht auf unsere Augen ist zwiespältig. Einerseits unterstützt es den Tag-Nacht-Rhythmus und kann Kurzsichtigkeit bei Kindern vorbeugen. Andererseits kann zu intensives Sonnenlicht die Augen schädigen und das Risiko für Erkrankungen wie Katarakt und Makuladegeneration erhöhen. Daher ist ein angemessener Schutz der Augen wichtig und man sollte niemals direkt in die Sonne blicken. 

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