Die Ursachen von Gesichtsfalten
Falten im Gesicht erzählen wortwörtlich von einem bewegten Leben. In jungen Jahren ist die Haut noch elastisch und glatt. Doch wenn wir lachen, erstaunt die Stirn runzeln oder die Augenbrauen konzentriert zusammenziehen, zeigen sich schon jene Linien, die sich später als Mimikfalten ausprägen. Dafür ist der altersbedingte Verlust der körpereigenen Proteine, Kollagen und Elastin verantwortlich, die der Haut ihre Festigkeit und Elastizität verleihen.
Schon ab 25 Jahren verändert sich die Beschaffenheit der Haut. Etwa mit 30 können sich dauerhaft erste Linien zeigen, beispielsweise Lachfalten an den Augen oder Falten auf der Stirn. Wie stark sich die Haut im Laufe der Jahre verändert, ist weniger eine Frage der Genetik: Stärker beeinflussen UV-Belastung und Luftverschmutzung den Zustand unserer Zellen – sogar zu stolzen 70 bis 80 Prozent. Auch der Lebensstil spielt eine große Rolle bei der Faltenbildung.
4 Faktoren: So können Sie Gesichtsfalten vorbeugen
Die Entstehung von Falten im Gesicht beruht auf verschiedenen Faktoren – wer sie kennt, kann sich gegen vorzeitige Hautalterung besser wappnen.
1) Zellschutz-Pflege
Wenn Sie Gesichtsfalten vorbeugen oder erste Fältchen glätten möchten, unterstützt Sie die antioxidative Kraft der Pflegelinie A-OXitive von Avène. In der Straffenden Aqua-Creme bilden die Provitamine C und E einen Anti-Pollution-Schutzkomplex, der dazu beiträgt, die Zellen vor oxidativem Stress zu bewahren. Der Teint wirkt ebenmäßig und glatt.
Tipp: Tragen Sie unter der Tagescreme das Schützende Antioxidans-Serum von Avène auf. Es unterstützt die Haut darin, schädliche Umwelteinflüsse abzuwehren und lässt die Haut strahlen.
2) Sonnenschutz
UV-Strahlen dringen in die Haut ein und können Zellen schädigen – denn die hauteigenen Reparaturmechanismen werden durch oxidativen Stress beeinträchtigt. Gesichtsfalten zeigen sich oft zuerst, schließlich ist diese Körperpartie unbedeckt und dem Tageslicht häufig ausgesetzt. Dessen blauer Strahlungsanteil dringt übrigens noch tiefer als UV-Strahlen in die Haut und schädigt sie ebenfalls. Die Sonnencreme SPF 50+ von Avène filtert neben UV-A- und UV-B-Strahlen auch Blue-Light.
Tipp: Tragen Sie nach Ihrer Anti-Aging-Tagescreme gegen Gesichtsfalten eine getönte Sonnencreme statt Make-up auf. So sparen Sie einen Schritt in Ihrer Pflegeroutine, sind dennoch vor UV-Strahlen geschützt und starten mit einem ebenmäßigen Teint in den Tag.
3) Stressmanagement
Auch Stress verursacht oxidative Prozesse zulasten der Hautzellen. Achten Sie daher im Alltag auf Auszeiten und Pausen. Stresshormone abzubauen, gelingt Ihnen mit regelmäßigen Sporteinheiten von moderater Intensität. Eine zu hohe Belastung fördert oxidativen Stress hingegen. Entspannungstechniken können dabei helfen, den Abend in Ruhe ausklingen zu lassen.
Tipp: Nutzen Sie beispielsweise die abschließende Ruhephase nach einem Saunagang für eine Hautmaske – die Les Essentials Beruhigende Maske für mehr Ausstrahlung stärkt die Haut und belebt sie.
4) Gesunde Ernährung
Ist Ihr Organismus durch natürliche und Lebensmittel gut versorgt, kann die Haut ihre natürliche Schönheit entfalten, ohne vorzeitig tiefe Gesichtsfalten zu entwickeln. Streichen Sie Fast-Food, Alkohol und Süßigkeiten möglichst von Ihrem Speiseplan. Gemüsesorten wie Tomaten, Brokkoli und Karotten sind wie Nüsse, Vollkornprodukte und dunkle Beeren wertvolle Lieferanten von Antioxidantien.
Tipp: Stoppen Sie Ihren Zigarettenkonsum, wenn Sie Ihre jugendliche Optik bewahren möchten. Nikotin verschlechtert die Versorgung der Haut und fördert zudem durch das häufige Spitzen der Lippen Falten am Mund.