Was ist zu Akne neigende Haut?
Was ist zu Akne neigende Haut?
In Frankreich sind etwa 6 Millionen Menschen von Akne betroffen. Sie ist auch die häufigste Ursache für dermatologische Behandlungen. Es sind vor allem Teenager betroffen, aber auch Erwachsene. Aber was ist eigentlich „zu Akne neigende Haut“? Was ist der Grund dafür? Und welche Maßnahmen sollten täglich ergriffen werden, um sie zu reduzieren?
Was ist Akne?
Akne ist eine entzündliche Erkrankung des Pilosebaceous-Follikels. Jedes Haar ist mit einer Talgdrüse verbunden, die Talg absondert, eine ölige Flüssigkeit, die unsere Haut schützen soll. Im Fall von Akne ist die Talgdrüse durch zu dick gewordenen oder in zu großer Menge abgesonderten Talg verstopft. Außerdem verhalten sich die Zellen am Eingang des Haarfollikels abnormal und kreieren ein Ungleichgewicht in der Flora.
Was verursacht Akne?
Akne tritt vor allem in der Pubertät auf und wird begünstigt durch einen Überschuss an männlichen Hormonen. Hormonelle Veränderungen können ebenso bei Frauen im Erwachsenenalter zu Akne-Ausbrüchen führen. Auch die Genetik spielt bei dieser Krankheit eine Rolle. Wenn beide Eltern in jüngeren Jahren betroffen waren, besteht ein erhöhtes Akne-Risiko für die Kinder. Auch andere Faktoren, wie beispielsweise Stress, Rauchen, Umweltverschmutzung oder Sonnenexposition, können bei Akne eine Rolle spielen. Aber wichtiger als die genaue Ermittlung der Ursache ist die richtige Behandlung festzulegen!
Die verschiedenen Arten von Akne
Verstopfte Poren begünstigen die Entstehung von Mitessern (offene Komedonen) oder Mikrozysten. Dies wird als retentive Akne bezeichnet. Wenn sie sich jedoch unter dem Einfluss eines Bakteriums – dessen wissenschaftlicher Name Cutibacterium Acnes lautet – entzünden, können sie sich in nicht eitrige rote Pickel (Papeln), eitrige Pickel (Pusteln) oder größere, meist schmerzhafte und tief in der Haut verwurzelte Pickel (Knötchen) verwandeln. Dies ist eine entzündliche Akne (am häufigsten bei erwachsenen Frauen).
Während meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich Mikrozysten am Kiefer und Mitesser auf den Wangen.
Akne in jedem Alter
Teenager-Akne ist die typischste Form. Aber auch Menschen anderen Alters können davon betroffen sein. Werfen wir also einen Blick auf die Akne bei Teenagern, aber auch bei erwachsenen Frauen und sogar bei Kleinkindern.
- Akne bei Teenagern
- Akne bei Erwachsenen
- Akne bei Säuglingen
Vorsicht vor Akne-Narben
Narben sind die unschönsten Folgen von Akne. Beim Abheilen können Akne-Läsionen mehr oder weniger tiefe und dauerhafte Spuren hinterlassen, deren Erscheinungsbild vor allem durch den Umgang mit den Pickeln und den Schweregrad der Akne begünstigt wird. Mit frühzeitiger Behandlung und angepasster Pflege kann man ihnen vorbeugen oder sie verringern, wenn sie bereits vorhanden sind. Aber das Wichtigste ist und bleibt: Hände weg von Ihren Pickeln!
FREUNDLICHE, KOMPETENTE BERATUNG
Der Dermatologe, Ihr Hauptansprechpartner
Unabhängig von Ihrem Alter und der Form Ihrer Akne ist Ihr Hauptansprechpartner bei Hautkrankheiten immer Ihr Hautarzt. Vereinbaren Sie einen Termin, sobald die ersten Anzeichen von Akne auftreten. Ihr Dermatologe passt die Behandlungsform und -mittel an den jeweiligen Stand und die Ausprägung Ihre Akne an. Er berät Sie auch in Fragen der dermo-kosmetischen Pflege und steht Ihnen zur Seite, wenn Ihre Akne zu einer Belastung im Alltag wird.
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Die Vorstellung ist zwar weit verbreitet, aber so nicht korrekt. Es scheint sich nur um Exzesse zu handeln. Grundsätzlich ist eine fettreiche Ernährung kein Faktor, der die Akne verschlimmert. Andererseits weisen einige Studien darauf hin, dass schneller Zucker mit einem hohen glykämischen Index für das Auftreten und Fortbestehen von Akne verantwortlich ist.
Das ist richtig. Genauer gesagt ist Stress ein auslösender Faktor, nicht die direkte Ursache von Akne. So kann zum Beispiel eine bevorstehende Prüfung oder ein Vorstellungsgespräch zu einem Akne-Ausbruch führen.
Nein. Im Gegenteil, es ist durchaus möglich, Make-up zu tragen; außerdem führt Make-up dazu, das Gesicht seltener mit den Händen zu berühren. Es kommt wesentlich auf die richtige Produktwahl an: Sie muss auf Ihren Aknetyp abgestimmt und nicht komedogen sein. Achten Sie darauf, jeden Abend Ihr Make-up zu entfernen, um zu vermeiden, dass die Haut „verstopft“ und die Akne sich stärker ausbreitet.
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