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Was hilft gegen Pickel?

"Was hilft gegen Pickel? Diese Frage beschäftigt vor allem Jugendliche in der Pubertät, doch auch in späteren Jahren suchen Menschen mit unreiner Haut nach der Lösung für ihre Symptome. Die Hautreinigung und -pflege ist ein wichtiger Schlüssel, um bereits die Ursachen für unreine Haut möglichst positiv zu beeinflussen."

DIE MARKE

EAU THERMALE AVÈNE

So können Sie Ursachen und Symptome unreiner Haut wirkungsvoll bekämpfen
Was kann man gegen Pickel tun? Auf diese Frage gibt es mehr als eine Antwort. Allein die Symptome zu behandeln, also Mitesser zu entfernen und Pickel zu behandeln, genügt nämlich in der Regel nicht. Denn bevor ein Pickel entsteht, laufen in der Haut bestimmte Prozesse ab, die wiederum von inneren Vorgängen gesteuert werden. Diese lassen sich beeinflussen – erfahren Sie hier, was Sie tun können, um ganzheitlich gegen einzelne Pickel oder die verbreitete Hautkrankheit Akne vorzugehen.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Gegen unreine Haut helfen drei Faktoren: die talgregulierende Behandlung mit Hautpflege und Hausmitteln, sorgfältige Hygiene und eine gesunde Lebensweise mit entzündungshemmenden Lebensmitteln. Ärztlicher Rat ist bei stärkeren und dauerhaften Hautveränderungen nötig. Akne muss häufig medizinisch behandelt werden, um Narbenbildung und einem schweren Verlauf entgegenzuwirken.

Regelmäßiges Duschen unterstützt die Reinigung der Haut von abgestorbenen Hautschüppchen und damit den Talgabfluss, reizender Schweiß wird ebenfalls entfernt. Spezielle Duschgels regulieren dabei die Talgproduktion. Mit der Pflege Cleanance Comedomed von Avène und einer lokalen Anti-Pickel-Pflege können Sie erreichbare Pickel zusätzlich behandeln. Tragen Sie außerdem atmungsaktive Kleidung und ernähren Sie sich entzündungshemmend.

Reinigen und pflegen Sie Ihre Haut mit Cleanance-Produkten von Avène. In akuten Stadien auf Make-up besser verzichten – ein Concealer kaschiert Pickel. Auch Hausmittel und eine entzündungshemmende Ernährung helfen gegen Hautunreinheiten. Bei Akne, die sich beispielsweise durch entzündete und verkapselte Pickel zeigt, sollten Sie stets ärztlichen Rat einholen. Außerdem kann eine Kosmetikfachkraft regelmäßig Mitesser beseitigen und Pickel ausdrücken, ohne dass Komplikationen drohen. 

Gegen Mitesser auf der Nase hilft ein Dampfbad mit Kamillenaufguss, weil es die Poren öffnet und das Abfließen von Talg unterstützt. Auf intakter Haut unterstützt ein wöchentliches Peeling, Verhornungen der Haut abzutragen und vor einer Neubildung von Mitessern zu schützen. 

Lassen Sie Pickel grundsätzlich von einer geschulten Kosmetikfachkraft öffnen. Viele Betroffene möchten Mitesser und insbesondere Eiterpickel aus optischen Gründen möglichst schnell selbst vorm Badezimmerspiegel ausdrücken. Doch gerade im Gesicht kann das sogar gefährlich werden: An bestimmten Stellen sind die Blutgefäße direkt mit dem Gehirn verbunden – beispielsweise an der Oberlippe, zwischen den Augenbrauen und auf dem Nasenrücken. Eine Hirnhautentzündung kann die Folge sein. Auch an anderen Stellen drohen Entzündungen oder in seltenen Fällen eine Blutvergiftung. Verkapselte Pickel, die sich über eine schmerzhafte Schwellung der Haut bemerkbar machen, lassen sich nicht ausdrücken. Im Fachjargon heißen diese oft auch geröteten Pickel mit hartem Kern Papeln. Peelings auf intakter Haut oder ein Dampfbad unterstützen ein klares Hautbild ohne mechanische Einwirkung. Wer nicht auf den Kosmetiktermin warten möchte, kann Kosmetiktuch, Vakuumsauger oder Komedonenquetscher einsetzen – nicht ohne auf Hygiene und sanftes Vorgehen zu achten. Beim Ausdrücken zu Hause wird jedoch oft nicht der gesamte Inhalt des Mitessers entfernt, wodurch im Anschluss zusätzlicher Talg nachproduziert wird und sich der Mitesser entzünden und zum eitrigen Pickel entwickeln kann. 

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Was tun gegen Pickel?

1. Die Ursachen verstehen

Auch wenn es so wirkt: Pickel entstehen nicht zufällig über Nacht – sondern nur unter bestimmten Bedingungen. Verstopfte Poren sind der Grund, warum sich vor allem an der sogenannten T-Zone Pickel bilden. An Stirn, Nase und Kinn sind viele Talgdrüsen angesiedelt, die einen schützenden Fettfilm bilden. Dieser bewahrt die Haut vor dem Austrocknen und hält Krankheitserreger ab. Normale Haut zeichnet sich durch einen ausgewogenen Feuchtigkeits- und Fettgehalt aus. In den Poren bilden sich durchaus Mikromitesser, die aber in der Regel abfließen. Wenn Sie unter Pickeln leiden, erklärt sich das so:

1. Ihre Talgdrüsen produzieren zu viel Talg. Hormonschwankungen oder zu fetthaltige Pflege, aber auch Sonneneinstrahlung können die Talgdrüsen übermäßig stimulieren.

2. Die oberste Hautschicht neigt zur stärkeren Verhornung – meist aufgrund einer genetischen Veranlagung.

3. Die Poren verstopfen, weil der Talg durch den verhornten Follikelkanal nicht abfließen kann. Es sammeln sich Fett und Hornzellen: Ein Mitesser entsteht. Offene Komedonen erscheinen dunkel, weil der Talg oxidiert. Geschlossene schimmern weißlich.

4. Bakterien führen zu entzündlichen Veränderungen. Im Inneren geschlossener Mitesser können Bakterien eine Entzündung auslösen. Noch bevor ein Pickel optisch zu erkennen ist, entstehen Mikrokomedonen, deren Entzündungsgeschehen von Experten als eine der Hauptursachen von Akne angesehen wird.

Was hilft gegen Pickel?

2. An den inneren Ursachen ansetzen

Hormonelle Schwankungen oder Umbrüche wie die Pubertät oder die Wechseljahre können in jedem Lebensalter unreine Haut verursachen. Sogar manche Neugeborene entwickeln etwa in der dritten Lebenswoche kleine Pickel, wenn der Spiegel mütterlicher Hormone absackt. Auch hier gilt: abwarten, auf keinen Fall Pickel ausdrücken. Besonders Jugendliche leiden unter entzündlichen Hautveränderungen – bis zu 85 Prozent* erkranken im Laufe ihrer Pubertät an Akne.

*Gerste, Ronald D.: Acne vulgaris: Neuartiger topischer Androgenrezeptor-Hemmer reduziert Akne-Läsionen deutlich, in: Dtsch Arztebl (2020); 117(35-36): A-1622 / B-1387. 

Innere Prozesse lassen sich indirekt beeinflussen:

1. Stress vermeiden: Stresshormone können sich negativ auf das Hautbild auswirken

2. Entzündungsfördernde Lebensmittel vom Speiseplan streichen: z. B. Milch, Schweinefleisch und Zucker

3. Genussmittel meiden: Alkohol und Nikotin verschlechtern die Durchblutung der Haut

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Was tun gegen Pickel?

3. Symptome gezielt behandeln

Der Überschuss an Talg lässt sich äußerlich regulieren – eine passende Gesichtspflege wie zum Beispiel Cleanance von Eau Thermale Avène ist auf die Hautbedürfnisse unreiner Haut abgestimmt. Cleanance Comedomed reduziert Mitesser und Pickel nicht nur, sondern beugt ihnen langfristig vor. Das Cleanance A.H.A. Peeling-Serum ist als vorbereitende Pflege die ideale Ergänzung und lässt sich insbesondere bei Akne tarda oder Pickelmalen auch als alleinige Pflege anwenden. Cleanance HYDRA bringt die Haut nach medizinischen Behandlungen wieder ins Gleichgewicht. . Als zusätzlicher regelmäßig angewandter Pflegeschritt befreit Cleanance DETOX Maske mit 19 Prozent ultrakonzentrierter Tonerde die Haut von Unreinheiten, mattiert und nährt sie.

So behandeln Sie Akne-Symptome wie Mitesser und Pickel:

1. Reinigung zweimal täglich mit mildem Produkt: Eine aggressive oder zu häufige Reinigung kann die Talgdrüsen weiter anregen. Das Cleanance-Reinigungsgel säubert die Haut schonend, die Cleanance Mizellen Reinigungslotion reinigt, entfernt Make-up und mattiert ohne den Einsatz von Wasser. Nach einer austrocknenden medizinischen Akne-Behandlung empfiehlt sich die Cleanance HYDRA Beruhigende Reinigungscreme. Sie hilft, die Hautbarriere wiederherzustellen.

2. Fettfreie Pflege mit talgregulierenden und antientzündlichen Eigenschaften: Tagescreme, Peelings und Intensivpflege mit Cleanance von Avène – die speziellen Gesichtspflege-Sets für Haut gegen Pickel für unterschiedliche Ziele: 

Hautbild verfeinern, Pickelmale bekämpfen und optional auf nachfolgende Pflege vorbereiten: 
Das innovative Cleanance A.H.A. Peeling-Serum mit hochwirksamem und -verträglichem Säuren-Duo verfeinert die Haut sofort. Nach 10 Tagen erscheint die Haut wie erneuert, Pickel und Pickelmale sind reduziert. Das Serum ist frei von Silikonen oder Duftstoffen. Es lässt sich als alleinige Tagespflege und in Kombination mit dem Cleanance Comodemed Anti-Unreinheiten-Konzentrat verwenden.

Vorbeugung von Pickeln und wiederkehrender Akne:
Cleanance Comedomed: Reduziert Mitesser und Pickel nach sieben Tagen.* Comedoclastin™, der Pflanzenextrakt aus der Mariendistel, bekämpft Mikrokomedone noch bevor die Unreinheiten sichtbar werden. Geeignet zur alleinigen Anwendung oder als Kombination mit Akne-Behandlungen.

*Interne Wirksamkeitsstudie bei 56 Probanden. Anwendung von Cleanance Comedomed 2 x täglich als Monotherapie über 56 Tage.

Tipp: Cleanance Comedomed lokale Anti-Pickel-Pflege eignet sich als SOS-Maßnahme für einzelne Pickel oder unreine Partien.

Reduktion von Glanz und Unreinheiten für mattierte Wohlfühl-Haut:
Die Cleanance DETOX Maske hinterlässt nach der Anwendung eine glatte Haut, die sich angenehm geklärt anfühlt. Mit 19 Prozent Tonerde und 16 Prozent Hydra-Nährstoff-Phase reduziert sie 90 Prozent der Unreinheiten** und versorgt sie mit Feuchtigkeit.

** Klinische Studie unter dermatologischer und ophthalmologischer Kontrolle -31 Patienten -12-35Jahre, Ergebnisse am Tag 22

3. Mit Hausmitteln offene Poren und den Abfluss von Talg fördern: Dampfbäder oder Masken mit Honig oder Heilerde können den Nährboden der Bakterien verringern

Empfohlene Produkte

    Pickel an bestimmten Körperregionen: Was muss ich beachten?

    Pickel am Haaransatz oder an der Stirn:
    Hier können Haarpflege- und Stylingprodukte der Grund für verstopfte Poren sein. Wenn Sie fettige Haut haben, ist eine Ponyfrisur möglicherweise von Nachteil: An den Haaren haften Hautfett und Bakterien, die in der fett-feuchten Umgebung unter dem Pony ideale Bedingungen vorfinden.

    Pickel an Wange oder Kinn: 
    An diesen Körperstellen können Hautveränderungen von äußeren Umständen begünstigt worden sein – wenn Sie sich häufig mit den Händen aufstützen oder oft mit dem Smartphone telefonieren. Hier tummeln sich viele Bakterien, die so den Weg auf die Haut finden. Tipp: Hände und Handy häufiger desinfizieren und am besten nicht ins Gesicht fassen. 

    Eitrige Pickel im Gesicht: 
    Öffnen Sie Eiterpickel nicht eigenhändig – die Bakterien können sich so verteilen und zu weiteren Entzündungen führen. Besonders im Gesicht, zwischen den Augen, an der Nase und an der Oberlippe kann das zu schwerwiegenden Komplikationen führen. 

    Was hilft gegen Akne?

    Zeigen sich Pickel nicht nur zeitweise, sondern beobachten Sie größere und tiefere entzündliche Hautveränderungen, sollten Sie diese einem Hautarzt vorstellen. Eine medizinische Behandlung verringert das Risiko der Narbenbildung und kann Akne gezielt eindämmen.
    Schwere Ausprägungen können eine systemische Therapie erfordern, also die orale Einnahme von Antibiotika, die eine äußerliche Behandlung ergänzt.

    Fazit: „Was hilft gegen Pickel?“ Unterstützen Sie Ihre Haut innerlich und äußerlich

    Wenn Sie schnell gegen Pickel aktiv werden möchten oder auf der Suche nach Tipps gegen Akne sind, findet Sie die nachhaltigsten Lösungen auf zwei Ebenen:
    Mit Stressmanagement und einer anti-entzündlichen Ernährung zielen Sie auf innere Vorgänge ab, die Einfluss auf die Entstehung von unreiner Haut haben. Mit Hausmitteln und geeigneter Akne-Pflege wie der Cleanance-Linie von Eau Thermale Avène können Sie äußerlich auf Ihr Hautbild einwirken.

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