Mit Sonnenschutz Sonnenallergie vorbeugen
Verwenden Sie im Winter eine fetthaltige Tages- oder Nachtcreme? Dann sollten Sie schon im Februar auf eine leichtere fettfreie Textur umsteigen: Fette und Emulgatoren in Pflegeprodukten können dazu beitragen, dass Symptome einer Sonnenallergie auftreten. Schützen Sie empfindliche Haut vor einer größeren Sonnendosis, indem sie im Frühling oder im ersten Urlaub des Jahres die Zeit im Freien langsam steigern.
Zusätzlich sollten Sie das ganze Jahr über täglich hohen und zuverlässigen Sonnenschutz auftragen. Sunsimed KA SPF 50+ von Eau Thermale Avène eignet sich für Risikohaut: Dank seiner nachgewiesenen Photostabilität dank dem Aktivstoff Phisol K bewahrt der medizinische UV-Schutz zuverlässig und langanhaltend vor übermäßiger UV-A- und UV-B-Strahlung. Damit der Schutz stabil bleibt, sollten Sie regelmäßig nachcremen – vor allem nach Wasserkontakt oder wenn Sie schwitzen. Das Risiko für DNA-Schäden reduziert sich dank Sunsimed KA SPF 50+ im Vergleich zu ungeschützter Haut um 99,2 Prozent*.
*Young A et al. Acta DermVenereol. 2018, 98:880-887.
Das patentierte Filtersystem Sunsitive® von Avène verfügt über nur vier Filter.
Diese entfalten ihren Schutz dann in vollem Umfang, wenn Sie die medizinische Sonnencreme in ausreichender Menge auftragen:
Für Gesicht und Unterarme: je zwei Pumphübe, Hals, Dekolleté und Hand: je ein Pumphub
Tipp: Wer beispielsweise vor einem Urlaub Sonnenallergie vorbeugen möchte, kann drei Tage vor Abreise mit dem Einnehmen von Antihistaminika beginnen und bis zum Ende des Aufenthalts fortsetzen.
Gut zu wissen: Noch immer sind Empfehlungen nachzulesen, die zur Calcium- und Betacarotin-Einnahme raten. Doch ein prophylaktischer Effekt ist wissenschaftlich nicht belegt. Als Nahrungsergänzungsmittel kann Betacarotin Rauchern sogar gefährlich werden, weil die Vorstufe von Vitamin A das Lungenkrebsrisiko erhöht.2
2https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/betacarotinkapseln-allenfalls-geringfuegiger-sonnenschutz-10733